Presse / Stimmen

Die Ästhetik der Geometrie – Donaukurier, 11.03.24
„Spannend ist, welche Vielfältigkeit, Tiefe und Lebendigkeit – trotz rein geometrischer Formen – die Werke von Max Stiller prägen.“
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Max Stiller stellt in Neuburg aus: Gestus der Geometrie
Augsburger Allgemeine, 11.03.24
„Wie extra für die Städtische Galerie im Rathausfletz gemacht, scheinen die Arbeiten des Künstlers Max Stiller aus Köln.“
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Eröffnungsrede anläßlich der Ausstellung in der Städtischen Galerie im Rathausfletz in Neuburg, 10.03.24
„Prägnant in den Werken finden wir immer wieder das Spiel mit der geometrischen Form.“
(Dr. Gabriele Kaps, Stadträtin in Neuburg)
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Eröffnungsrede anläßlich der Ausstellung im Kunstverein der Stadt Glauchau, 05.10.23
„Die Verankerung des stilistischen Ansatzes im Kubismus stellt die Wertigkeit
der Werke von Max Stiller auf ein erstes profundes historisches Fundament.“
(Kathrin Lahl, Leiterin der Galerie Oben, Chemnitz)
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Kunst im geometrischen Korsett – Neue Passauer Zeitung, 31.07.22
„Der Rundgang durch die vier Säle … provoziert in erster Linie eine ästhetische Analyse.“
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Wenn die Geometrie zur Sprache der Kunst wird – Deggendorfer Zeitung, 16.07.22
„Sehr puristisch, mathematisch präzise, eine neue Perspektive auf Geometrie …“
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Eröffnungsrede anläßlich der Ausstellung im Stadtmuseum Deggendorf, 08.07.22
„Das Konzept, der programmatische Ansatz ist das Ausschlaggebende in Stillers Kunst.“ (Anja Fröhlich, Leiterin der Museen Deggendorf)
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Die strenge Welt der Formen und Farben – Neuss-Grevenbroicher-Zeitung, 20.09.2019
“Klare Gedanken, klare Umsetzung: Man sieht den Bildern den Mathematiker an.”
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Eröffnungsrede anläßlich der Ausstellung im Museum Kunstraum Neuss, 15.09.2019
“Technische und ästhetische Rahmenbedingungen überprüft er kontinuierlich, gefundene Antworten auf seine dringlichen Fragen betrachtet er als vorläufig.”
(Dr. Donatella Chiancone-Schneider, Kunst- und Filmhistorikerin)
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Max Stillers geometrische Bildsprache – Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach, 18.09.2018
“Für seine Auseinandersetzung mit der Raumgeometrie und geometrischen Bildsprachen entwickelte der Künstler ein eigenes Verknüpfungskonzept.”
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Amüseum zeigt „Geometrische Positionen“ – Wochenspiegel Trier, 25.10.2017
Der Kölner Maler Max Stiller und der Adenauer Bildhauer Rainer Lehmann präsentieren in einer Parallelausstellung ihre Arbeiten im Amüseum am Wasserfall.
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Eröffnungsrede anläßlich der Ausstellung in der Städtischen Galerie Saarburg, 22.10.2017
“Die Kunst von Max Stiller “spielt” mit der von uns immer wieder so sehr angestrebten räumlichen Ordnung, die es in der Natur nicht gibt und nur eine Illusion des menschlichen Verstandes ist.”
(Heike Wernz-Kaiser, Kunsthistorikerin M.A.)
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Wenn das Dreieck in den Mittelpunkt rückt – Aachener Nachrichten, 12.05.2017
“Der monumentale Charakter seiner Arbeiten ist ein ästhetisches Phänomen. Ihm gelingt es, Erhabenheit und Anmut zu kreieren, indem er es nicht darauf anlegt, monumentale Momente zu provozieren.”
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Eröffnungsrede anläßlich der Ausstellung in der Städtischen Kunstsammlung Eschweiler, 07.05.2017
“Es gibt Menschen, die sagen Kunst dazu. Ich nenne es große Kunst.” (Stefan Skowron, Kunsthistoriker)
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Gezeichnete Druckgrafik im Museum Kalkar – Rheinische Post, 12.03.2016
“Seit elf Jahren ist Max Stiller hauptberuflich tätiger Künstler, dessen Werke und Projekte inzwischen internationale Beachtung finden.”
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Geometrische Formen und Figuren – Generalanzeiger Bonn, 12.01.2011
“Weitgehend losgelöst vom Gegenständlichen arbeitet Max Stiller an der Dekonstruktion und Neuordnung des Raumes.”
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Traurige Schönheit des Verfalls – Kölner Stadtanzeiger, 29.05.2008
“Die Kunst des Spiels: Max Stiller stellt in der Galerie Graf Adolf aus. Der Künstler produziert Collagen aus alten T-Shirts, Nummernschildern aus Guatemala und elektronischen Schaltkreisplänen.”
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Zerfallprozesse im Bild festhalten – Kölnische Rundschau, 06.05.2008
“Der Kölner Grafiker Max Stiller stellt nach 17 Jahren autodidaktischer Arbeit mit ‘Raum, Farbe und Material’ erstmalig seine Werke einer breiten Öffentlichkeit vor.”
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